„Endlich komme ich dazu, morgens in Ruhe meine Zeitung zu lesen und zu frühstücken“, antwortet Richard Riehl, der bereits Ende letzten Jahres seinen Schreibtisch leerräumte und das Zepter an Monika Schober, seine kompetente Nachfolgerin, weiterreichte.
Fragt man bei den Kolleginnen und Kollegen nach, was es über Herrn Riehl zu erzählen gibt, so hört man unisono, wie groß sein Fach- und Allgemeinwissen ist und wie zuverlässig man sich immer auf seine Einschätzungen verlassen kann. Seine ruhige, besonnene und kollegiale Art wurde allseits geschätzt und er wird in vielen Situationen vermisst werden.
Jedoch freuen wir uns natürlich sehr für ihn, dass er ab jetzt mehr Zeit für seine Hobbys – wie z.B. das Radfahren oder seine Tätigkeit als Fußballschiedsrichter hat.