Geschichte

der Raiffeisenbank Neumarkt i.d.OPf. eG

1911 bis heute

Stark wie ein Baum - Am Anfang jeder Erfolgsgeschichte steht eine gute Idee. Vor einem Jahrhundert keimte in Neumarkt die Idee, eine Bank zu gründen, die so fest in der Region verwurzelt und so nah an den Bedürfnissen der Bevölkerung ist, wie kaum eine andere Bank.


Über viele Generationen hinweg fand diese Grundidee hier einen guten Nährboden für ein nachhaltiges, gesundes Wachstum und ist heute so aktuell wie damals.

1911 - 1915 Gründung und erste Erfolge

1911

Das Gasthaus Johann Panzer und Auszug aus dem Gründungsprotokoll

Wie ganz Deutschland war auch die Region Neumarkt um die Jahrhundertwende von einer Geldknappheit und einer Notlage in der Landwirtschaft geprägt. Ein Darlehenskassenverein nach dem Prinzip Raiffeisens erschien als gute Möglichkeit, die Not der Betroffenen zu lindern und dem aufkeimenden Geld- und Zinswucher entgegenzutreten. Überzeugt von Raiffeisens System der Selbsthilfe, ergriff Pfarrer Adolf Hartl von Pelchenhofen die Initiative. Er berief am 7. Juli 1911 im Gasthaus von Alois Simon eine Versammlung zur Gründung des Darlehenskassenvereins Pelchenhofen ein. 26 tatkräftige Männer legten mit ihrer Unterschrift den Grundstein für den Darlehenskassenverein Pelchenhofen. Es folgte die Wahl der Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates sowie des Rechners. Das erste Geschäftslokal war im Haus des Rechners, Josef Strobl, untergebracht.

1912

Pfarrer Adolf Hartl und 1. Rechner Josef Strobl

Nach der Eintragung ins Genossenschaftsregister lief die Tätigkeit des Vereins gut an. Mit dem wachsenden Vertrauen in den Genossenschaftsverein stieg auch die Anzahl der Mitglieder. Bei der Generalversammlung am 5. Mai 1912 konnten bereits 39 Mitglieder begrüßt werden. Erfreulich war auch der Vorstandsbericht über den Abschluss des ersten Geschäftsjahres, bei dem eine Aktiva- und Passivasumme von 3.423,58 Mark erreicht wurde.

1916 - 1923 Bewährungsprobe und Inflation

1916

Seit Beginn des 1. Weltkrieges prägten Hunger und Not den Alltag. Doch die Bevölkerung zeigte eine große Hilfs- und Opferbereitschaft, und auch der Darlehenskassenverein Pelchenhofen leistete seinen Beitrag.

1919

Die Kriegsjahre gingen am Darlehenskassenverein Pelchenhofen nicht spurlos vorbei. Ende 1919 wurde eine Bilanz von 206.000 Mark mit einem Verlust von 401,30 Mark ausgewiesen. Doch dies konnte nichts am Vertrauen der Mitglieder in ihren Verein ändern. Es wurde sogar ein leichter Zuwachs bei den Mitgliederzahlen verzeichnet.

 

1923

10 Millionen Mark Geldschein während der Inflation

Die massive Inflation des Jahres 1923 und die damit verbundene Plünderung der Spareinlagen versetzte den Darlehenskassenverein Pelchenhofen in eine wirtschaftliche Misslage. Deshalb berief der Vorstandsvorsitzende am 28. Oktober 1923 eine außerordentliche Generalversammlung ein und ließ über die Auflösung des Vereins abstimmen. Von den 28 anwesenden Mitgliedern sprachen sich 27 Personen für das Fortbestehen des Vereins aus. Sie waren der Meinung, dass die starke Gemeinschaft auch diese Situation überwinden werde.

  

1924 - 1928 Neuanfang und die goldenen 20er-Jahre

1924

Am 25. Mai 1924 wurde eine weitere Generalversammlung einberufen. Der Geschäftsbericht des Vorjahres verwies auf eine Bilanz von 7.264.801.309.445 Mark. Mit der Währungsumstellung zum 01.01.1924 war dieser Betrag allerdings nur noch mit 735,26 Reichsmark gleichzusetzen. Doch es war solides Geld, und so lebten bei den Mitgliedern wieder Optimismus und Zuversicht auf. Auch das Statut wurde der neuen Situation angepasst und der Geschäftsanteil auf zehn Goldmark festgesetzt.

 

1925

   Werbeschilder aus den 20er-Jahren

Die 20er-Jahre waren für den Darlehenskassenverein von stetiger und zuversichtlicher Weiterentwicklung geprägt. Es wurde sich vorwiegend um die Gewinnung von neuen Kunden und neuen Einlagen gekümmert. Damit einher gingen die ersten Werbeaktivitäten des Darlehenskassenvereins.

  

1929 - 1935 Die Weltwirtschaftskrise

1929

Die durch den Börsencrash am „Schwarzen Freitag“ ausgelöste Weltwirtschaftskrise traf auch den Darlehenskassenverein Pelchenhofen schwer, denn erneut waren die Sparer gezwungen, ihre Notgroschen vom Sparkonto abzuheben.

  

1930

In den schwierigen Zeiten der Weltwirtschaftskrise musste der Darlehenskassenverein einen zusätzlichen Schicksalsschlag hinnehmen. Ihr Gründungsinitiator und Rechner, Pfarrer Adolf Hartl, verstarb am 03.11.1930.

  

1933

Entmutigt von den Verlusten der letzten Jahre und den düsteren Zukunftsaussichten, trat der gesamte Vorstand und Aufsichtsrat während der Generalversammlung am 1. Februar 1933 zurück. Doch die Bewilligung einer Reichsgenossenschaftshilfe hinterließ einen kleinen Hoffnungsschimmer, und so wurden in der Generalversammlung ein neuer Vorstand und ein neuer Aufsichtsrat gewählt.

 

1936 - 1947 Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg

1936

Bei der Generalversammlung am 10. Dezember 1936 sollte das 25-jährige Jubiläum der Genossenschaft gefeiert werden. Doch zum Feiern war den Mitgliedern in Zeiten der NS-Herrschaft nicht zumute. Bemerkenswert waren allerdings der Beschluss zur Firmenänderung in Sparund Darlehenskasse Pelchenhofen eGmbH sowie die Annahme eines neuen Statuts. Damit wurde erstmalig auch eine Dienstanweisung für Vorstand und Rechner eingeführt.

1941

Mit Beginn des 2. Weltkriegs hatte das genossenschaftliche Engagement stark nachgelassen und auch das Spar- und Kreditgeschäft der Kunden stagnierte.

 

1948 - 1959 Wende und Wirtschaftswunder

1948

Mit der Währungsreform des Jahres 1948 und dem Wiederaufblühen der Wirtschaft begann für die Genossenschaft eine neue Ära. Vor allem der neue Rechner, Peter Geiger aus Höhenberg, machte sich für das Warengeschäft und die Errichtung eines Lagerhauses stark.

 

1952

Während der „Goldenen Fünfziger Jahre“ sorgte vor allem die erhöhte Kapitalnachfrage der Handwerks- und Landwirtschaftsbetriebe dafür, dass die wirtschaftliche Bedeutung der Genossenschaft stieg. Auch wichtige Verwaltungsänderungen wurden vorgenommen. So beschloss die Generalversammlung am 23. November 1952 eine Umwandlung des Vereins in Raiffeisenkasse Helena. Zudem wurde der Geschäftsanteil auf 100 DM erhöht, wobei jedes Mitglied mindestens 40 DM zu leisten hatte. Durch diese Steigerung des Eigenkapitals erhielt das Kreditgeschäft eine neue Basis.

 

1958

Der wirtschaftliche Aufwärtstrend hielt an, und so schloss das Geschäftsjahr 1958 mit einer Bilanzsumme von 37.392 DM.

 

1960 - 1969 Sitzverlegung und Aufschwung der 60er Jahre

1961

Noch bevor die Raiffeisenbank am 7. Juli 1961 ihr 50-jähriges Bestehen feierte, beschloss die Generalversammlung am 8. Mai 1961 den Sitz der Genossenschaft nach Neumarkt zu verlegen sowie als „Gewerbe- und Landwirtschaftsbank Neumarkt/OPf“ zu firmieren. Mit dieser Entscheidung wollte die Bank auch für die wachsende Anzahl der Arbeitnehmer in der Stadt attraktiv werden. Der Erfolg spiegelte sich in der Bilanzsumme wider, die im Jahre 1962 von 130 TDM auf 1.139 TDM anstieg. Die Raiffeisenbank befand sich nun im Gebäude der Firma Romstöck am Unteren Markt 11 im ersten Obergeschoss.

 

1964

Der Grundgedanke, dass man gemeinsam stärker ist, mehr leisten kann und besser für die Zukunft gewappnet ist, führte ab 1964 zu einer ganzen Reihe von Fusionen. Die ersten Zusammenschlüsse mit den Raiffeisenkassen Günching und Pölling unter dem Firmennamen „Raiffeisenbank Neumarkt/OPf. eGmbH“ wurden durch die Generalversammlung am 23. November 1964 beschlossen. Diese Vergrößerung machte die Umstellung auf eine Maschinenbuchhaltung unabdingbar.

 

1965

Die Raiffeisenkasse Dietkirchen trat am 20. Dezember 1965 der Raiffeisenbank Neumarkt/OPf. eGmbH bei.

 

1969

Die erweiterten Räumlichkeiten der Raiffeisenbank

Am 1. Januar 1969 wurde auch die Raiffeisenkasse Trautmannshofen mit der Raiffeisenbank Neumarkt/OPf. eGmbH verschmolzen. Im Laufe des Jahres folgten die Umstellung auf elektronische Datenverarbeitung sowie die räumliche Vergrößerung der Raiffeisenbank am Unteren Markt 11. Denn die Familie Hans Romstöck gab ihr Ladengeschäft im Erdgeschoss auf. Nach großzügigen Umbauarbeiten wurden die modernen Geschäftsräume mit Autoschalter am Freitag, 21. März 1969 feierlich eröffnet. Ende 1969 konnte eine Bilanzsumme von 11.019 TDM und eine Mitgliederzahl von 1.092 verzeichnet werden.

  

1970 - 1979 Die erfolgreichen 70er-Jahre

1970

Die 70er-Jahre begannen gemäß dem Wunsch nach größeren, leistungsfähigeren Einheiten mit weiteren Zusammenschlüssen. Als erstes kam es 1970 zur Verschmelzung mit der Raiffeisenbank Sulzbürg/Landl.

 

1971

Im Jahre 1971 beschloss die Generalversammlung, das verschmolzene Warengeschäft auf die BayWa zu übertragen und die Lagerhäuser in Pölling, Rocksdorf, Hofen, Kerkhofen, Dietkirchen und Günching zu veräußern. In Woffenbach wurden Räume angemietet, um eine Zweigstelle zu eröffnen.

 

1974

Am 27. Juni 1974 wurde der Genossenschaft der bis heute gültige Name „Raiffeisenbank Neumarkt i.d.OPf. eG“ verliehen. Gleichzeitig wurde die Höhe eines Geschäftsanteils auf 200 DM festgesetzt.

 

1976

Josef Dischner übernahm mit Wirkung vom 31. Mai 1976 als geschäftsführender Vorstandsvorsitzender die Leitung der Bank. Noch im selben Jahr kam es zur Verschmelzung mit der Raiffeisenbank Batzhausen und zur Gründung der Waren GmbH.

 

1977

Die Stelle eines weiteren geschäftsführenden Vorstandsmitglieds wurde zum 1. Januar 1977 Herrn Günter Geisler anvertraut.

 

1979

Ehemaliges Bankgebäude Raiffeisenkasse Postbauer-Heng

Die Raiffeisenkassen Deining und Postbauer-Heng fusionierten beide im Jahre 1979 mit der Raiffeisenbank. Die Bilanzsumme überschritt mit 101,8 Mio. DM die 100-Millionen-Grenze und das 3.000. Mitglied konnte begrüßt werden. In Woffenbach wurde der Neubau einer bankeigenen Zweigstelle eröffnet.

  

1980 - 1989 Die 80er-Jahre

1984

Die Raiffeisenbank Ober- und Unterbuchfeld fusionierte mit der Raiffeisenbank Neumarkt i.d.OPf. eG. Zudem wurde das Hauptstellengebäude in Neumarkt nach jahrzehntelanger Anmietung Eigentum der Bank.

 

1986

Josef Dischner beim Festakt 75 Jahre Raiffeisenbank

Mit Freude und Dankbarkeit für die stolze Entwicklung wurde am 20. Juli 1986 das 75-jährige Gründungsjubiläum der Raiffeisenbank Neumarkt i.d.OPf. eG im Reitstadel gefeiert.

  

1987

Mit der Eröffnung der Stadtzweigstelle Badstraße wurde der zunehmenden Kundennachfrage im Stadtgebiet Rechnung getragen. Darüber hinaus beschlossen Vorstand und Aufsichtsrat den Neubau der Hauptstelle. Denn schon längst waren die Räumlichkeiten zu klein geworden, um alle Abteilungen beherbergen zu können. Endlich sollten Kunden und Mitarbeiter die Bankgeschäfte in zeitgemäßen Räumlichkeiten erledigen können.

 

1989

Unter mehreren Vorschlägen entschieden sich die Verantwortlichen für die Neubauplanung des heimischen Architekten Dipl.-Ing. Hans Wittmann. Im Juni begann der Abriss des alten Hauptstellengebäudes, der erste Spatenstich zum Neubau erfolgte im September. Räumlichkeiten an der Ingolstädter Straße dienten als Ausweichquartier. Die steile Aufwärtsentwicklung der Bank in diesem Jahrzehnt drückte sich in einer mehr als Verdreifachung der Bilanzsumme auf 318 Mio. DM aus.

 

1990 - 1999 Die 90er Jahre

1990

Richtfest am 9. August 1990

Im April wurde der Grundstein für die neue Hauptstelle gelegt und schon im August konnte das Richtfest gefeiert werden. Im Oktober wurde der erste Geldautomat in der Geschäftsstelle Postbauer-Heng in Betrieb genommen.

  

1991

Am 22. Juli wurde das neue Hauptstellengebäude endlich eröffnet. Der Neubau wurde als architektonische Meisterleistung und als beispielgebende städtebauliche Bereicherung gelobt. Im September wurde mit einem Tag der offenen Tür das gelungene Werk der Bevölkerung präsentiert.

 

1992

Die Raiffeisenbank Holnstein/Waltersberg fusionierte mit der Raiffeisenbank Neumarkt i.d.OPf. eG.

 

1997

Die neue Bankgeschäftsstelle im Zentrum in Postbauer-Heng wurde feierlich eingeweiht. Zudem fusionierten die Raiffeisenbanken Lauterhofen-Kastl und Pyrbaum mit der Raiffeisenbank Neumarkt i.d.OPf. eG.

 

 

2000 - 2009 Das neue Jahrtausend

2000

Das neue Jahrtausend begann mit der Angst vor dem größten Computerausfall aller Zeiten. Experten befürchteten, dass die bisherige Software das Kalenderjahr 2000 nicht verarbeiten könne. Wie alle Banken rüstete auch die Raiffeisenbank Neumarkt ihre Software auf und erarbeitete Notfallpläne. Ausfälle gab es glücklicherweise keine. Die Raiffeisenbank Berngau-Pilsach fusionierte mit der Raiffeisenbank Neumarkt.

 

2001

Zu Beginn des Jahres wechselte Dir. Erich Pröpster in den Vorstand. Dir. Günter Geisler ging nach fast 25-jähriger Vorstandstätigkeit zum 31. Oktober in den verdienten Ruhestand. Die Raiffeisenbank Berg fusionierte mit der Raiffeisenbank Neumarkt. Das Ende des Jahres war geprägt von der bevorstehenden Euro-Einführung.

 

2004

Zum 1. Oktober ging der Vorstandsvorsitzende Dir. Josef Dischner nach über 33 Jahren Vorstandstätigkeit in den Ruhestand. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden des Vorstands ernannt. Sein Vorstandskollege Dir. Erich Pröpster übernahm daraufhin den Vorstandsvorsitz. Als neues Vorstandsmitglied rückte Dir. Josef Dunkes nach.

 

2006

Die Raiffeisenbank Dietfurt/Altm. fusionierte mit der Raiffeisenbank Neumarkt. Damit erhöhte sich die Anzahl der Bankstellen auf 18 Standorte, und die Bilanzsumme stieg um über 80 Mio. € auf 630 Mio. € an.

 

2008

Am 11. August 2008 eröffneten die Vorstände der Raiffeisenbank und der Sparkasse Neumarkt in Seligenporten die erste gemeinsame Selbstbedienungsfiliale im Gebäude der ehemaligen Raiffeisenniederlassung. Damit war die Bargeldversorgung dieser Region weiterhin sichergestellt.

 

2011 bis heute

2011

Zum 01. Januar 2011 wurde Josef Hofbauer vom Aufsichtsrat zum stellvertretenden Vorstandsmitglied bestellt.

Einhundert Jahre Raiffeisenbank Neumarkt i.d.OPf. eG

Unter dem Motto „100 Jahre und kein bisschen alt geworden“ feierte die Raiffeisenbank Neumarkt am 07. Juli 2011 im Reitstadel in Neumarkt ihren 100. Geburtstag. Das Jahr war geprägt von den Jubiläumsfeierlichkeiten und den damit verbundene Aktionen und Veranstaltungen.

2012

Am 15. Dezember 2012 trat Dir. Erich Pröpster nach zwölf Jahren Vorstandstätigkeit, davon über acht Jahre als Vorstandsvorsitzender, seinen wohlverdienten Ruhestand an. Dir. Josef Dunkes wurde zu seinem Nachfolger bestimmt. An dessen Stelle rückte Josef Hofbauer, der im gleichen Zuge zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt wurde.

  

2015

Zusammenschluss der Raiffeisen Waren-GmbH mit der Raiffeisen-Handels-GmbH im Jura

Am 01. Juli 2015 wurde das Warengeschäft der Raiffeisenbank Neumarkt i.d.OPf. eG mit dem der Raiffeisenbank Berching-Freystadt-Mühlhausen zusammengeschlossen. Zu den bereits bestehenden Standorten in Berg, Berngau, Gebertshofen, Pilsach, Siegenhofen und Waltersberg kamen drei weitere Anlaufstellen hinzu. In Bachhausen „An der Lände“ befindet sich das Logistikzentrum mit Hafen, in Freystadt und Berching jeweils Lagerhäuser. Damit ist die neue und leistungsstarke Raiffeisen-Handels-GmbH im Jura mit Sitz in Mühlhausen bestens für die kommenden Herausforderungen im Warengeschäft gerüstet.